Manchmal in Vorstellungsrunden oder im Bekanntenkreis sehe ich es den Frauen an, dass sie sich denken, wozu Gesundheits- und Vitalcoaching eigentlich gut sein soll – man kann sich ja auch selbst bewusst ernähren und einen gesunden Lebensstil leben und das problemlos neben dem Beruf, dem gesellschaftlichen Leben und der Familie umsetzen….. oder nicht???
Einigen Frauen gelingt es dann tatsächlich auch sehr gut mit Hilfe von Informationen im Internet und in Büchern ihre Ernährung zu optimieren, die für sie richtigen Bewegungsübungen regelmässig umzusetzen und Entspannungsphasen in ihr Leben einzubauen und somit ihre persönlich gesteckten Ziele zu erreichen.
Sehr viele Frauen sind aber damit überfordert und verzichten deshalb gleich komplett darauf, präventiv für ihre Gesundheit vorzusorgen– sie haben gar keine Zeit, sich derart tief in die Thematik einzuarbeiten, um anschliessend entscheiden zu können, wie sie ihrer persönlichen Situation entsprechend gesund leben sollten.
Frauen, die sich bisher ganz "normal" ernährt haben, fühlen sich im Bereich der gesunden Vitalkosternährung oft verloren. Viele Lebensmittel erscheinen noch fremd, und vieles vom Gewohnten sollte man plötzlich vermeiden bzw. durch andere Lebensmittel ersetzen.
Es stellen sich plötzlich Fragen wie: Was also soll man essen? Was nicht? Was macht satt? Wie kann man sich mit allen Vitalstoffen versorgen? Wie mit ausreichend Protein? Was sind die „guten“ und was die „schlechten“ Kohlenhydrate oder sind diese generell ungesund? Darf man Kaffee trinken? Ab und zu ein Glas Wein? Oder lieber nicht? Soll man Nahrungsergänzungsmittel einnehmen? Wenn ja, welche? Muss man reichlich frühstücken und das Abendessen ausfallen lassen? Oder besser umgekehrt? Sind Zwischenmahlzeiten ok? Und wenn ja, was darf man denn Gesundes zwischendurch essen?
Hat man also erst einmal begonnen, sich mit dem grössten Part der Gesundheitsvorsorge, der Ernährungsumstellung, auseinanderzusetzen, tauchen Fragen über Fragen auf.
Als nächstes kommen dann die Fragen von der richtigen Bewegung dazu: Ist joggen wirklich gesund? Wie kann ich die richtige Bewegung auch noch in meinen Alltag einbauen? Welches ist die richtige Bewegung für mich? Etc.
Natürlich kann man versuchen, im Internet oder in Büchern Antworten zu finden. Es gibt unzählige verschiedenen Theorien darüber, was gut und was falsch ist bzw. kommen immer wieder neue „Trends“ auf dem Markt.
Aber viele Fragen lassen sich nicht pauschal beantworten.
Jeder Mensch befindet sich in einer anderen Lebenssituation, weshalb auch eine Ernährungsberatung bzw. das Gesundheitscoaching immer individuell erfolgen muss – abhängig vom Alter der Person, von den Lebensumständen (Familienfrau mit Kindern, berufstätige Frau, Single-Frau, Rentnerin, etc.), von ihrer bisherigen Ernährung , ihrem Gesundheitszustand und vielem mehr.
Der Gesundheits-Leitfaden muss zur jeweiligen Person und ihren Vorstellungen und Anforderungen und auch zu ihren Beschwerden passen, er muss mit allen Nähr- und Vitalstoffen versorgen, muss satt machen und schmecken.
Die individuellen Informationen müssen ausserdem in der Zeit, die der jeweiligen Person zur Verfügung steht, umgesetzt werden können. Es würde daher z.B. nicht sinnvoll sein, wenn eine berufstätige Mutter mit Kindern aufwändige Rezepte und Bewegungsübungen erhält und dafür weder die Zeit noch die Nerven hat – ganz gleich, wie gesund die Gerichte und Bewegungen auch sein mögen.
Auch der finanzielle Aspekt muss berücksichtigt werden.
Somit kann ein individuelles Gesundheitscoaching von grossem Vorteil sein.
Frau spart Zeit, muss Trends nicht zuerst an sich testen, bekommt Fragen professionell beantwortet und erhält viele Motivations- und Umsetzungstipps.
Schauen Sie auf Ihre Gesundheit – Sie haben nur die eine!
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