Du bist, was du isst!

Wenn Sie in Ihrem Leben bereits so weit sind, sich mit Ihrem Körper (er ist ja der einzige, den wir haben) und Ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen und versuchen, auf natürliche Weise für Ihr Wohlbefinden zu sorgen, gegen bestehende „Zipperlein“ anzukämpfen und Zivilisationskrankheiten vorbeugen möchten, dann beschäftigen Sie sich sicher mittlerweile mit gesunder Ernährung.

 

Was ist nun aber gesunde Ernährung?

Wie kann man auf natürliche Weise die phänomenalen Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und sich vor „schlechten“ Einflüssen optimal schützen?

 

Der tägliche Überfluss an Informationen und Widersprüchen aus den Medien können einen schon oft irritieren.

 


Im Folgenden möchte ich Ihnen den Ansatz aus der ganzheitlichen (auf der Naturheilkunde beruhenden) und von mir präferierten bzw. gelebten Sichtweise aufzeigen:

 

Die optimale Ernährung basiert auf Lebensmitteln, die für den Menschen tatsächlich geeignet sind. Sie ist basenüberschüssig und möglichst naturbelassen – des Weiteren wirkt sie entzündungshemmend (alle schweren Krankheiten haben als Auslöser chronische Entzündungen im Körper), sie ist antioxidantienreich, vitalstoff- und enzymreich, eiweissoptimiert, darmfreundlich und ethisch vertretbarer, als die „übliche“ Ernährung. Dazu kommen die richtigen Einkaufsgrundlagen (biologisch, aus extensiver Weidehaltung, artgerechtes Futter, kurze Transport- und Lagerzeiten) und Zubereitungsmethoden.

Vòila!

 

WOW!?!?.... werden Sie jetzt wahrscheinlich denken…….. das ist ja voll kompliziert - wie soll ich das jemals umsetzen können??

 

Grundsätzlich muss man dazu sagen, dass es sich hier um die „Basis-Richtlinien“ einer optimalen Ernährung im ganzheitlichen Sinne handelt – diese gilt für alle Menschen gleichermassen – ob für Sportler, Manager, Frauen , Kinder, Übergewichtige, Ältere.
Auf dieser Basis würde nun die individuelle Ernährung des einzelnen Menschen und seiner augenblicklichen Bedürfnisse zusammengestellt. Dabei sollte berücksichtigt werden, welche Ernährung der Betreffende in seinem körperlichen Zustand und seiner Lebensweise bräuchte, aber auch, welche Ernährung man ihm psychisch zumuten kann!

 

Dazu ein Beispiel:
eine eingefleischte „Konfibrot-Verzehrerin“ (für Nichtschweizer: Marmeladenbrot) könnte zweifelsohne den Vitalstoffreichtum eines selbsthergestellten grünen (!!!) Smoothies zum Frühstück gut gebrauchen – ob der Geist dieser betreffenden Frau jedoch dafür bereit wäre, ob der Spass an der Zubereitung da wäre und ob sie den grünen Drink (ich kenne das verständnislose Gesicht anderer Menschen, wenn ich diesen trinke….) dann auch mit Genuss verzehren könnte, ist eine ganz andere Angelegenheit :-)

 

Fazit: die Richtlinien sind das Ziel und schon kleine Veränderungen können grosse Wirkungen entstehen lassen.

 

 

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